Halbjahresrückblick 2023: : Rückblick, Schulterblick und Ausblick

Wanderung im Montafon
Kategorie: Designer Alltag

Der Halbjahresrückblick 2023 besteht aus dreierlei. Dem Rückblick auf die letzten 6 Monate, dem Schulterblick auf meine Projekte und dem Ausblick.

Damit meine ich meine Online- und Offline Netzwerke, in denen ich durch Austausch mit Gleichgesinnten neue Ideen und Anregungen bekommen habe und jetzt meine neuen Kurse ausarbeite. Seid gespannt auf den Herbst!

Das Jahr startete direkt am See, in Lindau, mit einem Feuerwerk. Kann ich jedem empfehlen, der Feuerwerke liebt. Denn man bekommt zwei Feuerwerke auf einen Streich.

Das Schweizer-Feuerwerk und das Lindauer-Feuerwerk 🙂 

Silvester in Lindau am Bodensee

Wann warst du das letzte Mal in einem Zirkus? Also ich mein damit so ein richtiger Zirkus mit Clowns, Akrobaten und Pferden …

Zierkusbesuch in Stuttart

Das Jahr startete direkt am See, in Lindau, mit einem Feuerwerk. Kann ich jedem empfehlen, der Feuerwerke liebt. Denn man bekommt zwei Feuerwerke auf einen Streich.

Das Schweizer-Feuerwerk und das Lindauer-Feuerwerk 🙂

Wann warst du das letzte Mal in einem Zirkus? Also ich mein damit so ein richtiger Zirkus mit Clowns, Akrobaten und Pferden …

 

Skifahren in Gargellen

Februar: Grafikdesign im Fokus

Februar ist meine Japanisch-Lehrerin Fukiko weggezogen. Jetzt muss ich mich nach jemanden umsehen, bei dem ich weiter lernen kann. Mal sehen, ob ich Online oder wieder an der VHS weiter mache.

Schnieef.

Aber vorher hat Fukiko mir noch geholfen meinen HANKO Stempel, den ich seit 10 Jahren schon wollte – endlich zu kreieren und zu bestellen. Hier findest du etwas zum Hintergrund eines Hanko Stempels.

Jetzt ist er schon auf dem Weg zu mir. Direkt aus Japan.

Aber mal ehrlich. Ich wollte den Kanji ja ursprünglich selbst organisieren und Fukiko sollte mir nur helfen einen Onlineshop zu finden. Aber Puhh. Ich sage euch, so einfach geht das nicht! Schaut selbst.

Sie hat mir letztendlich alles bestellt und holt es direkt ab (sie ist dieses Jahr wieder in Japan) und mir mitbringen.

Ich habe mir die Kanji auf der Webseite nur angeschaut und Bahnhof verstanden.

Japanischer Hanko Stempel

Mein persönliches Logo für all meine Kunstwerke, die ich erschaffe.

Ein weiteres Highlight in diesem Monat:

Besuch der Galerie Turm zur Katz.

Hier ein paar wunderschöne Arbeiten diverser Grafikdesigner.

Ausstellung Turm zur Katz in Konstanz

März: Mein Grafikdesign-Kurs für virtuelle Assistent:innen

Dieser Monat war geprägt von den Vorbereitungen zu meiner 3-monatigen Grafikdesign-VA-Ausbildung, die in die 2te Runde ging.

Ich habe das erste Mal so richtig gelauncht und 2 kostenlose Webinare vorher abgehalten. Das war für mich schon kräftezehrend, da alles neu war. Den letzten Kurs hatte ich nur kurz beworben, da es ja eine Beta-Version war.

 

April: Schulterblick

Im April startete dann der Kurs Es sind richtig tolle Designs entstanden und wir haben auch viel dabei gelacht und gelernt. Ja, auch ich lerne noch dazu 🙂

Wir haben alle Basics durchgenommen. Farbwahl, Schriftwahl, die grafischen Stilmittel und was mir ganz wichtig war: Wie starte ich mit einem Designprojekt. Denn die meisten Grafikdesigner arbeiten unter dem Strich mehr als sie im Angebot stehen haben. Dem sind wir auf den Grund gegangen, haben die Zeitfresser unter die Lupe genommen, damit ein Designprojekt auch rentabel wird.

Das Programm habe ich verfeinert und viele neue Übungen eingebaut. Learning by doing. Wenn es dich interessiert, bei der nächsten Runde dabei zu sein, dann melde dich gerne direkt bei mir oder schau auf der Webseite. Die Warteliste ist geöffnet.

Das Gif zeigt eine Zusammenfassung der ersten Farb-Übung.

 

Zusammenfassung Grafikdesign-Kurs erste Stunde

Mai: Das Online Netzwerk für Online-Unternehmerinnen

 

Seit Mai bin ich auch in einem Frauennetzwerk für Online-Unternehmerinnen. „Joint Forces“  von Anke Beeren mit ca. 40 Unternehmerinnen. Wir treffen uns Online zum Mastermind, tauschen uns gegenseitig aus und geben Tipps & Anregungen zum Online-Business. Netzwerken eben.

Und im Juni hat sich das Online-Netzwerk offline im Montafon (Österreich) getroffen.

2 tolle Tage voller Austausch rund um die Themen Onlinebusiness, Wachstum und KI. Natürlich bin ich mit neuen Inspirationen nach Hause gegangen und bereite jetzt schon meine Kurse für den Herbst vor.

Ja, richtig, denn ich habe mehrere Kurse im Kopf. Einen Basiskurs für Grafikdesign Einsteiger, einen fortgeschrittenen Kurs für Grafikddesign VAs und einen Kurs für Unternehmer:innen, die mit mir gemeinsam die Basis für ein Markendesign schaffen wollen, der dann lautet: „Visualisiere deine Werte“. Wenn es dich interessiert, dann melde dich bei mir direkt per E-Mail oder DM meiner Social Media Accounts.

Juni: Netzwerken im Fokus

Wandern mit dem Netzwerk Joint Forces

1. Netzwerkveranstaltung mit Andy Jacobs. Andreas hat zu seinem monatlichen Designer Abend eingeladen.

2. Zweite Runde Meisterkurs bei Andreas Jacobs. Offline Designer treffen sich Online zur Fortbildung. Hier ging es um den Aufbau von Markenworkshops und die Hürden bzw. Herausforderungen, die solch ein Workshop mit dem Kunden mit sich bringen. Eine tolle Gruppe mit Kreativen auf ganz Deutschland.

3. Netzwerken im Online Business mit einem Offline Event im Montafon. Das Kontrastprogramm gleich 3 Tage später. Seit April bin ich im „Joint Forces Netzwerk“ von Anke Beeren. Warum ich dabei bin?

  • Weil mich die Fragen umtreiben:
  • Wie baue ich ein Onlinebusiness auf?
  • Wie wachse ich?
  • Welche Hürden gibt es?
  • Was hat das mit mir als Kreative zu tun?

Am letzten Tag gab es noch eine wunderschöne Wanderung durchs Montafon.

Fazit: Online und Offline Business sind gar nicht so verschiedenen. Die Basis ist immer die Persönlichkeitsarbeit. Meist stehen wir uns selbst im Weg. Und noch eine Erkenntnis: Emotionen gehören zum Business, nur so baut man Vertrauen auf. Online und Offline.

Weigle

Cornelia Weigle
Ich unterstütze Experten, Soloselbstständige & Arztpraxen dabei, ihre Expertise, die sie schon lange haben, visuell zu zeigen. Egal ob sie am Anfang stehen oder schon einige Jahre selbstständig sind. Wichtig sind die Geschichten, die in eine visuelle Strategie eingebettet werden, um daraus ein einzigartiges Marken- oder Logodesign zu kreieren. Denn wer will nicht einzigartig sein, sich aus der Masse hervorheben, sich abgrenzen - alles in allem - unkopierbar sein und in Erinnerung bleiben?

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